Case Study
Freitag, 20. September
09:00 - 09:30
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Cyberkrisenmanagement umfasst die proaktive Planung, Reaktion und Erholung von Organisationen auf Cyberangriffe und -vorfälle. Ein effektives Cyberkrisenmanagement erfordert eine klare Strategie, gut definierte Prozesse und technologische Lösungen, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren, zu bewerten und zu bekämpfen. Dieser Abstract beleuchtet die Bedeutung einer ganzheitlichen Herangehensweise an das Cyberkrisenmanagement, einschließlich der Notwendigkeit einer kontinuierlichen Schulung und Vorbereitung des Personals, der Einbeziehung von Stakeholdern sowie der Entwicklung von Kommunikationsplänen, um Vertrauen und Transparenz aufrechtzuerhalten. Angesichts der ständig wachsenden Cyberbedrohungen ist ein robustes Cyberkrisenmanagement unerlässlich, um die Geschäftskontinuität und den Ruf einer Organisation zu schützen.
Roger Klose ist seit 2024 CISO bei Heidelberger Druckmaschinen. Seit mehr als 10 Jahren ist er Sprecher auf nationalen und internationalen Konferenzen. Hier hält er Vorträge mit einem speziellen Focus auf Sicherheit zu Themen wie IoT, Cybercrime, Darknet, Zero-Day Exploits, Cloud, Fuzzing, Virtualisierung, Produktionsnetze, Compliance, NAC, MPLS und Endpunktsicherheit. Durch seine erworbenen Fähigkeiten als Ofence/Defence Researcher versteht er reale Bedrohungsszenarien sowie deren Risiken und stellt diese für sein Auditorium verständlich dar.
Zuvor war Herr Klose 10 Jahre Group CISO bei Merck und in diversen Beratungshäusern in führende Positionen u. a. als CIO, Prokurist und Principal Consultant tätig. Hier war er für die Bereiche Consulting, Geschäftsentwicklung und Key Account Management zuständig. Zudem war er Berater, Trainer, Pentester und Mentor.